Zudem erschienen:
In den Anthologien "Fundstücke" verschiedener Jahre des Literaturvereins Nordbuch e. V. erschienen jeweils eine Kurzgeschichte der Autorin:
Im Rahmen des Studiums entstand die Kurzgeschichte "Arachne, die Spinne", die in den Fundstücken "Von Amerika bis Japan erschien. Aufgabe war es, eine bereits bestehende Geschichte neu und aus einem anderen Blickwinkel zu erzählen.
Als begeisterte Leserin der griechischen Mythologie wählte die Autorin eine der unbekannten Geschichten daraus.
NordBuch e. V. (Hrsg.):
Fundstücke - Von Amerika bis Japan (2005, 2006)
ISBN: 3-8834-6248-5
Preis: 15,50 €
In der Jubiläumsanthologie Fundstücke ist die Kurzgeschichte "Nur ein einziges Lächeln" erschienen.
NordBuch e. V. (Hrsg.):
Fundstücke - Jubiläumsanthologie (2007)
ISBN: 978-3-8334-8267-0
Preis: 19,50 €
In den Fundstücken "Gesichter der Natur" ist die Kurzgeschichte "Bedenke wohl worum du bittest" erschienen.
NordBuch e. V. (Hrsg.)
Fundstücke - Gesichter der Natur (2008)
ISBN: 978-3-8370-0681-0
Preis: 15,- €
In den Fundstücke "Mauern und Grenzen" ist die Geschichte "Steh auf" erschienen.
NordBuch e. V. (Hrsg.)
Fundstücke - Mauern und Grenzen (2009)
ISBN 978-3-8391-2435-2
Preis 18,90 €
In "Vom Ursprung der Welt bis zur Mündung der Schwentine - Neue Fundstücke" ist die Geschichte "Verloren" erschienen.
NordBuch e. V. (Hrsg.)
Neue Fundstücke (2013)
ISBN 978-3-86940-010-5
eine Edition bei dem Verlag Vitolibro.de
Preis 16,49 €
Außerdem:
Wandlungen ist eine Anthologie der Autoren des Forums autorenpool.info. Mit insgesamt 25 Geschichten verschiedener Autoren wird versucht, der heutigen Bedeutung des Wortes auf den Grund zu gehen. Hier ebenfalls erschienen: "Arachne, die Spinne"
Heiner Hemken (Hrsg.)
Wandlungen
ISBN: 978-3-8370-0353-6
Preis: 10,90 EUR
Auszug aus einer Rezension der "Fundstücke 2005":
"Endlich die zwei wichtigsten, da literarisch gelungensten Beiträge: ...
... Ein wirkliches Fundstück ist 'Arachne, die Spinne' von Dagmar R. REHBERG. Der Gedanke, in der Ich-Form von einer Spinne zu erzählen, überzeugt. Der Text bleibt haften und lässt die Fantasie aufwallen. Mit leiser Ironie geschrieben, zeigt das Fundstück Spieltrieb und Fabulierkunst. Kafka hätte es vielleicht auch so gemacht."
